Nghĩa của từ wiedertäufer bằng Tiếng Việt

@der Wiedertäufer
- {dipper} người nhúng, người ngân, người dìm, tín đồ giáo phái chỉ rửa tội người lớn, chim hét nước, chim xinclut, cái môi, chòm sao Gấu, chậu ngâm bản kính âm, chén rửa bút mực

Đặt câu có từ "wiedertäufer"

1. Ich bin Wiedertäufer.

2. (Siehe auch Wiedertäufer)

3. Wer waren die Wiedertäufer?

4. Wiedertäufer und das „Muster gesunder Worte“

5. Die Wiedertäufer, die Mennoniten und die Hutterer

6. (b) Wie verbreitete sich der Einfluß der Wiedertäufer?

7. Aus dieser Bewegung gingen später die Wiedertäufer hervor.

8. Wer waren die Wiedertäufer, und warum nannte man sie so?

9. Das brachte ihnen den Namen Täufer oder Wiedertäufer (Anabaptisten) ein.

10. Die Wiedertäufer erkannten, daß sie die Welt nicht reformieren konnten.

11. Im Jahre 1527 ließ man Felix Manz, einen Führer der Wiedertäufer, auf brutale Weise ertränken und verfolgte die schweizerischen Wiedertäufer so erbittert, daß sie fast ausgelöscht wurden.

12. Das Überleben der Wiedertäufer ist heute am deutlichsten an zwei bestimmten Gruppen erkennbar.

13. Die Wiedertäufer waren im Grunde fromme Menschen, die nach der Bibel leben wollten.

Tín đồ phái Anabaptist chủ yếu là những người cố gắng sống theo các nguyên tắc trong Kinh Thánh.

14. Die meisten Wiedertäufer blieben, von einer militanten Minderheit abgesehen, ihren pazifistischen Prinzipien treu.

Tín đồ phái Anabaptist đa số đều trung thành với nguyên tắc chủ hòa, tuy có một thiểu số hiếu chiến.

15. Zu den Opfern grausamer religiöser Verfolgungen gehörten die Wiedertäufer, die Waldenser und die Lollarden.

16. Zum Beispiel waren die Wiedertäufer der Ansicht, daß sich nur Erwachsene Christus hingeben könnten.

17. Bei den Männern handelte es sich um Wiedertäufer, und die drei Käfige erinnern an ihr Königreich.

18. Einige Nachfolger bemühten sich, den Namen Wiedertäufer abzulegen und statt dessen die Bezeichnung Täufer anzunehmen.

19. Nun, da wir keine Möglichkeit mehr haben, sie zu befragen... Was wisst Ihr über die Wiedertäufer?

20. In Polen stieß er auf eine kleine Gruppe Wiedertäufer, die sich „Die Brüder, . . . die die Dreieinigkeit ablehnen“ nannten.

21. Wiedertäufer von allen Seiten strömten herbei, in der Hoffnung, hier in Münster ihre Ideale verwirklicht zu finden.“

22. Zum allgemeinen Entsetzen wurde Münster die erste Stadt, in der die Wiedertäufer die stärkste religiöse und politische Kraft waren.

Những cộng đồng khác kinh khiếp khi thấy Münster trở nên thành phố đầu tiên trong đó phái Anabaptist là thế lực chính trị và tôn giáo mạnh nhất.

23. Heimlich tauften sie Mitgläubige, und so erhielten sie den Namen Wiedertäufer (Anabaptisten; das griechische Wort ana bedeutet „wieder“).

24. Über eine der ersten Baptistengruppen wird berichtet: „Die Wiedertäufer des frühen sechzehnten Jahrhunderts glaubten, das Millennium würde 1533 anbrechen.“

25. 33 Anfänglich lebten die Wiedertäufer in kleinen Gruppen, die über die Schweiz, über Deutschland und die Niederlande zerstreut waren.

26. Aber in Wirklichkeit waren die meisten Wiedertäufer einfache, fromme Menschen, die sich bemühten, ein stilles und ruhiges Leben zu führen.

27. Die Quäker hegen wie die Wiedertäufer Haß gegen den Krieg und haben die Vorstellung von einer Führung durch ein „inneres Licht“.

28. Wo kein Gegensatz zwischen dem christlichen Gewissen und weltlichen Interessen bestand, erkannten die Wiedertäufer an, daß dem Staat Respekt und Gehorsam gebührte.

29. Die Reformation hatte im frühen 16. Jahrhundert für einige Änderungen gesorgt, aber in den Augen der Wiedertäufer war sie nicht weit genug gegangen.

30. In Zürich entzündete sich der Unmut der Obrigkeit, die mit dem Reformator Ulrich Zwingli verbunden war, insbesondere an der Weigerung der Wiedertäufer, Säuglinge zu taufen.

31. Gemäß einem im Jahre 1528 erlassenen kaiserlichen Befehl war an jedem, der ein Wiedertäufer wurde, die Todesstrafe zu vollziehen, und das ohne irgendein Gerichtsverfahren.

32. Die Baptisten lehnten anfangs den Spitznamen Anabaptist (was „Wiedertäufer“ bedeutet) ab, nahmen aber im Laufe der Zeit als eine Art Zugeständnis den Namen „Baptist“ an.

33. Erst nach seinem Tod stellte sich heraus, daß man ahnungslos auf einen der widerlichsten und gefährlichsten Ketzer, den ruchlosen Anführer der Wiedertäufer, David Joris, hereingefallen war.

34. Die Wiedertäufer hielten sich an einen hohen Sittenmaßstab in Verbindung mit einem nüchternen, einfachen Lebensstil, der in bezug auf Besitz und Begierden im wesentlichen des Materialismus entbehrte.

35. Wegen ihres Brauches, Erwachsene zu taufen, selbst wenn die Betreffenden schon als Säugling getauft worden waren, bezeichnete man sie als „Wiedertäufer“ (Matthäus 28:19; Apostelgeschichte 2:41; 8:12; 10:44-48).

36. Melanchthon, Freund und Mitarbeiter Luthers, war der Ansicht, daß die Wiedertäufer aufrührerisch seien, weil sie jegliche Regierung, den Eid, Besitz von Privateigentum und die Ehe mit Andersgläubigen ablehnten, und sie müßten mit dem Tod bestraft werden.

37. Jeder einzelne Wiedertäufer fühlte sich persönlich rechenschaftspflichtig gegenüber Gott; sie glaubten an den freien Willen des Menschen und bekundeten ihren Glauben durch ihre Werke, wobei sie sich aber dessen bewußt waren, daß die Rettung nicht allein aus Werken kommt.