Nghĩa của từ beleidigen bằng Tiếng Anh

beleidigen [bəlaidigən] to affront, to insult, to offend

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1. Ich wollte niemanden beleidigen.

2. Sie beleidigen die rechte Gehirnhälfte?

3. Willst du unsere Gastgeber etwa beleidigen?

4. Elaine möchte dich nicht beleidigen.

5. Natürlich beleidigen wir nicht bloss Leute.

6. Anzüglichkeiten und derbes Fluchen beleidigen den Geist.

7. Ich möchte die Neandertaler nicht beleidigen.

8. Wir sollten uns nicht beleidigen lassen.

9. Aus Angst den König zu beleidigen.

10. Wie könnt ihr es wagen, Konfuzius zu beleidigen?

You Budhists ruined our country and accumulated all the wealth...

11. Beim letzen Gespräch wollte ich dich nicht beleidigen.

12. Wir wollen die Kapitulation besprechen, nicht einander beleidigen.

13. Ich möchte keine Deiner delikaten fundamentalistischen Sensibilitäten beleidigen, also

14. Jetzt kann ich mich nur noch selbst damit beleidigen.

Now, I have only myself to affront.

15. Ich töte jeden, der mich beleidigen oder herausfordern will.

16. Mich verlangt es nicht danach dich zu beleidigen oder zu demütigen.

17. * Welche Einstellung und welches Verhalten beleidigen den Geist im Seminarunterricht?

18. Ihr verteidigt diese Männer, die Euch hinter Eurem Rücken beleidigen.

19. Mein Leben lang muss ich mich von diesem Unmenschen beleidigen lassen!

20. Die Delegierten wollen frei reden können, ohne Angst, jemanden zu beleidigen.

21. Andere werfen Flaschen auf die Beamten, spucken sie an und beleidigen sie.

22. Alice wollte nicht das Murmeltier wieder beleidigen, so begann sie sehr vorsichtig:

23. Schimpfwörter, Obszönitäten und Grobheiten sowie unpassende oder zweideutige Witze beleidigen den Herrn.

24. Einige hochgeborene Narren nennen Euch Zwiebel - ritter und denken, sie beleidigen Euch damit.

25. Schließlich wollen wir den Studierenden auf keinen Fall kränken oder gar beleidigen (Sprüche 12:18).

26. Es ist wohl eher ein Pergament, das jeden beleidigen soll, der versucht, es zu lesen.

27. Wir leben in einer Welt, in der Geistliche, Agnostiker und Atheisten den Schöpfer verachten und beleidigen.

28. 11 Und es begab sich: Lamoni berichtete ihm, wohin er ginge, denn er fürchtete, ihn zu beleidigen.

29. Pass auf, ich werde Poussey nicht beleidigen mit irgendeinem Scheiß à la 2000 Meilen unter der Vagina.

30. Manche Mitglieder sagen: „Ich habe Angst davor, jemandem vom Evangelium zu erzählen, weil ich fürchte, ich könnte ihn beleidigen.“

31. Wird außerdem in Wirklichkeit nicht dadurch, daß sie sich gegenseitig beleidigen, die Gefahr einer Schlägerei eher größer als kleiner?

32. Ob ein Redakteur Karikaturen veröffentlicht, die gläubige Muslime (oder aber auch Christen) beleidigen, ist eine Meinungsfrage, ja fast eine Geschmacksfrage.

33. Wenn wir erleben, daß Weltmenschen zu schnell fahren, sich vordrängeln oder uns beleidigen, kann unsere Geduld bis zum äußersten geprüft werden.

34. Faust hat eine Begebenheit erzählt, die unterstreicht, wie wichtig es ist, keine schlechten Gefühle denen gegenüber zu hegen, die uns beleidigen oder kränken:

35. 9 Nach einer gründlichen Untersuchung dieses Themas erkannte man, dass der Ursprung des Weihnachtsfestes und die damit verbundenen Bräuche Gott in Wirklichkeit beleidigen.

36. Ich wurde auch behandelt, als würde meine Religion die Länder, in denen ich lebte, beleidigen, da sie sich von der staatlich geförderten Religion unterschied.

37. Sie beleidigen Gott durch ihre Worte und ihre Taten, und es schmerzt ihn, zu sehen, daß seine Diener beschimpft und verfolgt werden (Sacharja 2:8).

38. Die Fremden mit Hunden oder Pferden auf eine Stufe zu stellen und sie zu beleidigen wird uns nur den schlechten Ruf eintragen, unbarmherzig und ungerecht zu sein.“

39. In sechs kurzen Monaten ist es dem Ratsvorsitz gelungen, den Stabilitätspakt zu unterminieren, die Politik der Europäischen Union gegenüber Russland zu missachten und Kanada zu beleidigen.

40. Mit unseren Mitmenschen zu streiten und sie zu beleidigen ist nicht der richtige Weg, sie davon zu überzeugen, daß wir im Recht sind und sie im Unrecht.

41. Vielleicht dachte der betrunkene Herrscher, er könne diese Exilanten demütigen und ihren Gott beleidigen. Er meinte womöglich, dadurch könne er Stärke demonstrieren und seine Frauen und Beamten beeindrucken.

42. Jemand schroffe Bemerkungen an den Kopf zu werfen, ihn zu beleidigen, zu beschimpfen oder durch respektlose, sarkastische Äußerungen herunterzuputzen, wie es häufig in Fernsehkomödien zu beobachten ist, wirkt dagegen destruktiv.

43. Wenn wir den Anschein erwecken, als erfüllten wir lediglich einen Auftrag, wenn wir kein echtes Interesse und keine wahre Liebe an den Tag legen, dann, ja, dann beleidigen wir den anderen.

44. Wie die Debatte zeigt, wollen noch viele, auch in diesem Haus, Ehe und Familie eine Sonderstellung zuweisen, und damit beleidigen und diskriminieren sie auch jeden öffentlich, der in seinem Privatleben eine andere Wahl trifft.

45. Zunächst erklärte Jesus, was seine Zuhörer tun sollten, wenn sie jemand beleidigen oder verletzen würde: „Wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so wende ihm auch die andere zu“ (Matth. 5:39b).

46. Aber dann erklärte die WADA sofort (und das war keine Überraschung – das war auch zu erwarten), diese CAS-Entscheidung wäre empörend gewesen, sie würde alle „sauberen“ Sportler beleidigen und die olympischen Prinzipien verletzen.

47. In einer Zeit, in der man sich zu Recht Gedanken über den Wahrheitsgehalt von Werbung macht, beleidigen manche irreführenden Bezeichnungen den Verstand: Ecstasy müsste eigentlich Elend heißen; Rave ist keine begeisterte Schwärmerei, sondern in Wirklichkeit ein trauriges Gebrumm, hervorgerufen von Amok laufender Sinnlichkeit.

48. Das vergnügliche an der Szene zwischen Kurt Russell and J.T. Walsh ist, dass Kurt sich besonders anstrengt um ihm Kaffee übers Hemd zu schütten ihn zu beleidigen und zu verprügeln um ihn zu einer Entschuldigung zu zwingen und dass genau das passiert.

49. Wohlverdient ist daher das Lob von seiten Gregors von Nazianz, der nach dem Tod des Basilius sagte: »Basilius überzeugte uns, daß wir, da wir Menschen sind, weder die Menschen verachten noch durch unsere Unmenschlichkeit gegenüber den Menschen Christus, das gemeinsame Haupt aller, beleidigen dürfen; vielmehr müssen wir bei Unglücksfällen der anderen selbst wohltätig sein und Gott von unserer Barmherzigkeit leihen, weil wir Barmherzigkeit nötig haben« (Gregor von Nazianz, Oratio 43,63: PG 36,580b).