Nghĩa của từ streitsüchtig bằng Tiếng Anh

streitsüchtig [ʃtraitzɵçtiç] argumentatively, contentious, contentiously, disputatious, litigious, quarrelsome

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1. Ihr seid streitsüchtig.

2. Streitsüchtig und heiß.

3. Warum sind Teenager oft so „streitsüchtig“?

4. Kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig.

5. ❑ Ist sie streitsüchtig? (Sprüche 21:19)

6. 19 Unter keinen Umständen sind wir streitsüchtig.

7. Musst du immer so streitsüchtig sein?

8. Ja, man fühlt sich irgendwie streitsüchtig, kampflustig.

9. (c) Was heißt es, nicht streitsüchtig zu sein?

10. 21 Kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig (1.

11. Wie hatte ich nur so streitsüchtig sein können?

12. Oder bist du streitsüchtig, neigst zu Zornausbrüchen und gebrauchst Schimpfwörter?

13. Er darf nicht streitsüchtig, nicht geldliebend und nicht unvernünftig sein.

14. „Kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig“ (1. Timotheus 3:3).

15. Es gibt keinen Frieden, wenn man Böses im Sinn hat oder streitsüchtig ist.

16. Denken Sie an eine Zeit zurück, als Sie gereizt, übelgelaunt oder streitsüchtig waren.

17. Cassius, Mitte 30, erzählt: „Ich war streitsüchtig, ständig geladen und dauernd auf Ärger aus.

18. Unter Jehovas Volk ist kein Platz für Menschen, die streitsüchtig, aufbrausend oder doppelzüngig sind.

19. Weltherrscher handelten im Laufe der Geschichte streitsüchtig, indem sie wie wilde Tiere gegeneinander kämpften.

20. (b) Warum könnte ein Mann, der streitsüchtig oder eigenwillig ist, kein Ältester sein?

21. Ich wünschte nur, du wärst von Anfang an kooperativer gewesen, anstatt so... streitsüchtig zu werden.

22. Eine Person, die nicht streitsüchtig, sondern vernünftig ist, hilft mit, eine friedliche Atmosphäre zu schaffen.

23. Weil sie sich vom Erretter entfernt hatten, murrten Laman und Lemuel, wurden streitsüchtig und waren ungläubig.

24. Er darf weder dem Wein übermäßig zusprechen noch gewalttätig oder streitsüchtig sein, sondern sollte mild gesinnt und friedfertig sein.

25. 10:1) Da er nicht „streitsüchtig“ ist, geht er Streitigkeiten aus dem Weg und ist auch nicht „zornmütig“ oder leicht erregbar. — 1. Tim.

26. Ein Ältester ist nicht streitsüchtig und auch kein Schläger, sondern zeigt angemessenen Respekt vor anderen und achtet sie höher als sich selbst.

27. In diesen Dokumenten ist von Göttern die Rede, die, wie John Gray in seinem Buch The Canaanites (Die Kanaaniter) schreibt, „streitsüchtig, eifersüchtig, rachsüchtig und wollüstig“ waren.

28. Es ist daher verständlich, daß von jemandem, der zu einem Ältesten ernannt worden ist, verlangt wird, daß er „kein lärmender Trinker, kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig“ ist.

29. Und Christen werden aufgefordert, „von niemandem nachteilig zu reden, nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“ (Titus 3:2).

30. Korinther 9:12; Philipper 4:5; 1. Petrus 2:18). Da ein Ältester nicht streitsüchtig ist, vermeidet er Streit und ist „nicht zornmütig“ (Titus 3:2; Jakobus 1:19, 20).

31. In seinem Brief an Titus, einen Mitverkündiger, ermahnte Paulus Christen, „von niemandem nachteilig zu reden, nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“.

32. Der Apostel Paulus ermahnt uns, „nicht streitsüchtig zu sein“ (Titus 3:2). Warum beispielsweise nicht aufrichtiges Interesse an der Meinung einer Person zeigen, der wir Zeugnis geben, statt ihre Glaubensansichten offen zu verurteilen?

33. Wenn jemand einmal ein falsches Urteil abgibt, so heißt das nicht, daß er nicht „gesunden Sinnes“ wäre, oder wenn er einmal ein zorniges Wort äußert, so ist er deswegen nicht unbedingt „streitsüchtig“.

34. Paulus forderte Titus auf, die ersten Christen daran zu erinnern, „von niemand nachteilig zu reden, nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“. — Tit. 3:2.

35. Timotheus 2:24). Der Apostel Paulus riet Christen außerdem, „von niemandem nachteilig zu reden, nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“ (Titus 3:2).

36. Der Redner fragte jedoch: „Wenn eine Frau schön ist, es ihr jedoch an Vernünftigkeit fehlt und sie streitsüchtig, sarkastisch oder arrogant ist, kann sie dann wirklich im wahrsten Sinne des Wortes schön sein, echte Weiblichkeit besitzen?“

37. Titus handelte so und erinnerte diejenigen, die mit den Versammlungen auf Kreta verbunden waren, daran, „von niemandem nachteilig zu reden, nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“ (Titus 3:1, 2).

38. Wiewohl ihr Alter, ihre Persönlichkeit und das Ausmaß ihrer Erfahrungen verschieden sein mögen, muß es bei jedem feststehen, daß er „mäßig in den Gewohnheiten, gesunden Sinnes, ordentlich, gastfreundlich, lehrfähig, kein lärmender Trinker, kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, . . . nicht ein Neubekehrter“ ist (1.

39. Wir befolgen den Rat des Paulus, „Regierungen und Gewalten als Herrschern untertan und gehorsam zu sein, bereit zu sein für jedes gute Werk, von niemandem nachteilig zu reden, nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem . . . [wir] allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“ (Titus 3:1, 2).

40. 11 Paulus sagte auch zu Titus: „Erinnere sie weiterhin daran, Regierungen und Gewalten als Herrschern untertan und gehorsam zu sein, bereit zu sein für jedes gute Werk, von niemandem nachteilig zu reden, nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“ (Titus 3:1, 2).

41. Trotzdem erinnerte er Mitchristen wiederholt, „Regierungen und Gewalten als Herrschern untertan und gehorsam zu sein, bereit zu sein für jedes gute Werk, von niemandem nachteilig zu reden [nicht einmal von ihren schlimmsten Verfolgern], nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“ (Titus 3:1, 2).

42. Der Apostel Paulus wies seinerzeit auf folgendes hin: „Erinnere sie [die Christen auf Kreta] weiterhin daran, Regierungen und Gewalten als Herrschern untertan und gehorsam zu sein, bereit zu sein für jedes gute Werk, von niemandem nachteilig zu reden, nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“ (Titus 3:1, 2).

43. Das verlangt vom Priester, daß er weder arrogant noch streitsüchtig ist, sondern liebenswürdig, gastfreundlich, aufrichtig in dem, was er sagt und denkt, (125) klug und diskret, selbstlos und dienstbereit, fähig, lautere und brüderliche Beziehungen persönlich anzubieten und bei allen zu wecken, bereit, zu verstehen, zu verzeihen und zu trösten (vgl. auch 1 Tim 3,1-5; Tit 1,7-9).

44. Etwa zehn Jahre später, kurz vor seiner zweiten Haft und seiner Hinrichtung in Rom, schrieb Paulus an Titus: „Erinnere sie [die Christen auf Kreta] weiterhin daran, Regierungen und Gewalten als Herrschern untertan und gehorsam zu sein, bereit zu sein für jedes gute Werk, von niemandem nachteilig zu reden, nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“ (Titus 3:1, 2).

45. Der Aufseher muß daher untadelig sein, Mann e i n e r Ehefrau, mäßig in den Gewohnheiten, gesunden Sinnes, ordentlich, gastfreundlich, lehrfähig, kein lärmender Trinker, kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, ein Mann, der seinem eigenen Haushalt in vortrefflicher Weise vorsteht, der die Kinder mit allem Ernst in Unterwürfigkeit hält (in der Tat, wenn jemand seinem eigenen Haushalt nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Versammlung Gottes Sorge tragen?)

46. Wir lesen in der Bibel: „Der Aufseher sollte deshalb untadelig sein, der Mann e i n e r Frau, in den Gewohnheiten maßhaltend, gesunden Sinnes, ordentlich, Fremdlinge liebend, lehrfähig, kein Trunkenbold, kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, ein Mann, der seinem eigenen Haushalt in rechter Weise vorsteht, der Kinder mit allem Ernst in Unterwürfigkeit hält (in der Tat, wenn ein Mann seinem eigenen Hause nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Versammlung Gottes sorgen?)