Nghĩa của từ sät bằng Tiếng Anh

sät [zɛt] seeds, sows

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1. Ein Mann sät guten Samen aus. Doch in der Nacht sät sein Feind Unkraut.

2. Ein Optiker sät ein Samenkorn

3. Man erntet, was man sät.

4. Unehrlichkeit sät Misstrauen unter Ehepartnern

5. Unehrlichkeit sät Misstrauen unter Ehepartnern und Familienangehörigen.

6. ‘Wer reichlich sät, wird reichlich ernten’

7. Liebe sorgt für Harmonie, Begierde sät Zwietracht.

8. Sie sät Misstrauen zwischen Insassinnen und Personal.

9. Wer Gerechtigkeit sät, erntet Gottes liebende Güte

10. gleicht dem, der ewig pflügt und doch niemals sät.

11. Ein Mann sät guten Samen auf sein Feld

12. Und wer auf sein Fleisch sät, wird Verderben...

13. Man erntet, was man sät (Galater 6:7).

14. Während die Menschen schlafen, kommt ein Feind und sät Unkraut

15. Hier kam ein weiterer biblischer Grundsatz zum Tragen: „Wer spärlich sät, wird auch spärlich ernten; und wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten.

16. Wer Samen sät in Gerechtigkeit, erntet gemäß Gottes liebender Güte.

17. Denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten; denn wer im Hinblick auf sein Fleisch sät, wird von seinem Fleisch Verderben ernten“ (Galater 6:7, 8).

18. Denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Galater 6:7)

19. Was ein Mann an seinem Namenstag sät, erntet er das ganze Jahr hindurch.

20. Ihr Jugendlichen, sät ihr im Hinblick auf das Fleisch oder im Hinblick auf den Geist?

21. Trotzdem ist der Spruch wahr: „Was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten . . .

22. DIE BIBEL: „Was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Galater 6:7).

23. In welcher Hinsicht erntet der Mensch, was er sät, wenn er ein ausschweifendes Leben führt?

24. Im Buch Mormon heißt es, der Satan flüstert uns unreine, boshafte Gedanken zu und sät Zweifel.

25. DIE BIBEL SAGT: „Was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Galater 6:7).

26. Wir sollten uns auch von Gottes heiligem Geist leiten lassen, denn „wer im Hinblick auf sein Fleisch sät, wird von seinem Fleisch Verderben ernten, wer aber im Hinblick auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten“ (Galater 6:8).

27. „Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten.

28. Oder, wie es die Bibel ausdrückt: „Was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Galater 6:7).

29. Viel Leid bringt der Mensch selbst über sich; er erntet, was er sät (Galater 6:7; Sprüche 19:3).

(Galatians 6:7; Proverbs 19:3) Immorality produces venereal disease, abortions, divorces.

30. EINES der Königreichsgleichnisse Jesu handelt von einem Landwirt, der vortrefflichen Weizen aussät. Ein Feind sät Unkraut zwischen den vortrefflichen Samen.

31. Genauso habe ich erlebt, was geschieht, wenn man Schlechtes sät: Man erntet hundertfach Schlimmeres, und das nicht nur einmal.

32. Ich erinnere den Bischof nicht, dass das Volk von Nottingham erntet, was es sät und für seine Sünden büßt.

33. 31 Und weiter spricht er: Wenn mein Volk Schmutz sät, werden sie den aOstwind ernten, der unmittelbare Vernichtung bringt.

34. Sie ernten nicht die bitteren Folgen, die sich einstellen, wenn man ‘im Hinblick auf das Fleisch sät’ (Galater 6:7, 8).

35. Es ist so, wie die Bibel sagt: „Was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Galater 6:7).

36. Auch auf die götzendienerischen Israeliten traf der Grundsatz zu: „Was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Galater 6:7).

37. 30 Und weiter spricht er: Wenn mein Volk aSchmutz sät, werden sie die Spreu davon im Wirbelsturm bernten; und die Wirkung davon ist Gift.

38. Den Samen der Neigung, Unrechttun zu dulden, sät und nährt jemand oft dadurch, daß er innerhalb oder außerhalb der Christenversammlung schlechte Gesellschaft sucht oder pflegt (2.

39. Er sät den Samen aus und hat keine andere Wahl, als geduldig bis zur Ernte zu warten, wobei er natürlich sein möglichstes tut, um die Feldfrucht zu schützen.

40. Der weise König erklärt noch eingehender, wie ein Gerechter sich selbst etwas Gutes tut, ein Grausamer hingegen sich Schaden zufügt: „Der Böse schafft sich falschen Lohn, wer aber Gerechtigkeit sät, wahre Verdienste.

41. Da die Seele nicht unsterblich ist, kann jedoch mit dem Gesetz, daß man erntet, was man sät, menschliches Leid nicht auf ein Karma zurückgeführt werden, das heißt auf die Taten eines vermeintlichen früheren Lebens.

42. Eine davon - ganz wichtig - an das serbische Volk als erstem Opfer dieses zum Nationalismus zurückgekehrten Apparatschiks Milosevic, der systematisch Zerstörung sät - er begann in Slowenien, fuhr fort in Bosnien, und jetzt ist der Kosovo an der Reihe.

43. Jehova antwortet: „Dies wird das Zeichen für dich sein: Dieses Jahr wird man von dem essen, was aus den ausgefallenen Körnern nachwächst, und im zweiten Jahr Getreide, das von selbst nachwächst; aber im dritten Jahr sät Samen und erntet, und pflanzt Weingärten, und esst ihren Fruchtertrag“ (Jesaja 37:30).