1. Sie haben mir ins Gesicht gegriffen.

2. Dort hat Marshall so richtig ins Klo gegriffen.

3. Ist ihre Überzeugung aus der Luft gegriffen?

4. Aber diese Behauptung ist völlig aus der Luft gegriffen.

5. Wir haben uns den Transporter gegriffen und problemlos eingeladen.

6. Du hast schnell zu Gewalt gegriffen und ein Unschuldiger wurde verletzt.

7. Wisst ihr, wie lang es her ist, seit ich mir'nen Löffel gegriffen habe?

8. Aus dem Leben gegriffen: André ist Inhaber einer Firma, die Sicherheitssysteme installiert.

9. 14 Selbst nachdem der Abfall um sich gegriffen hatte, mieden nominelle Christen unmoralisches Treiben.

10. Es sei das einzige Mal gewesen, dass zur Spritze gegriffen wurde, und zwar aus rein praktischen Gründen.

11. Die dargelegten Ziele waren nicht aus der Luft gegriffen, sondern begründet, konkret und triftig.

12. Wir haben dem Roten Kreuz und anderen Einrichtungen mit erheblichen Geldbeträgen unter die Arme gegriffen.

13. Wir waren betroffen, wie sehr die Pornografie in den Vereinigten Staaten um sich gegriffen hat, während wir fort waren.

14. Doch nachdem er an diesem Tag alles verkauft hatte, hatte er in seine Hosentasche gegriffen und ein Loch darin bemerkt.

15. Genau wie die Unschicklichkeit um sich gegriffen zu haben scheint, ist es auch mit vulgären und derben Ausdrücken.

16. Hätte der Verlust an landwirtschaftlicher Nutzung (Sozialbrache) auf breiter Front um sich gegriffen, dann wären bereits kulturlandschaftliche Werte in großem Umfang verlorengegangen.

17. Völlig aus der Luft gegriffen war auch, dass die Juden wegen Felix’ Reformen ein Gefühl der „größten Dankbarkeit“ verspürten.

18. Im Römischen Reich kamen solche niederträchtigen Handlungen also vor, was zeigt, dass die von Jesus beschriebene Situation aus dem Leben gegriffen war.

19. Dass man zu solchen Mitteln gegriffen hat, zeigt, wie begrenzt die menschliche Sprache ist, um den wahren Gott Jehova zu beschreiben.

20. Einigen wurde durch chinesische Organisationen und Privatinitiativen unter die Arme gegriffen. Doch nicht wenige starben einen frühen Tod, völlig verarmt und vereinsamt.

21. Auch hier ist in unserer Epoche ein befremdliches Paradox zu beobachten: Es gibt eine bessere medizinische Versorgung als je zuvor, bahnbrechende medizinische Technik, Impfstoffe zur Verhütung vieler häufig auftretender Krankheiten; gleichzeitig aber haben todbringende Krankheiten in nie dagewesenem Ausmaß um sich gegriffen.