1. Sie wollen mir meine Kleidung wegnehmen.

2. Du musst deine Hände nicht wegnehmen.

3. Aber du wirst sie ihm wegnehmen.

4. Das Biest wird euch eure Kinder wegnehmen.

5. Sie sollten ihm seine Kugeln wegnehmen, Stan.

6. Ich musste sie die Steakmesser wegnehmen lassen.

7. Ich werde ihn Euch mir nicht wegnehmen lassen.

8. Du musst nur das Stück Holz da wegnehmen.

9. Die Erdlinge denken, dass sie uns das wegnehmen könnten.

10. Ich glaube, du kannst ihr jetzt die Feldflasche wegnehmen.

11. Ein Hauch wird sie wegnehmen“ (Jesaja 57:12, 13a).

12. Er wird in der Zukunft die Unvollkommenheit von uns wegnehmen.

13. Wenn du das nicht machst, kann ihn dir jemand wegnehmen.

14. Ich will deinen Mädels ihre nach Scheiße duftenden Strumpfhosen nicht wegnehmen.

15. Aber wenn diese Bärtchen uns hier alles wegnehmen wollen, ohne Kampf...

16. Du sagtest mal, dass ich deine Waffe nie wegnehmen sollte!

17. Es gibt keine Last, die er nicht leichter machen oder wegnehmen kann.

18. Ich fühle mich immer, als ob ich einem Baby Süßigkeiten wegnehmen würde.

19. Ahija erklärt ihm, dass Jehova dem Salomo das Königreich wegnehmen wird.

20. Und dann kommen die Banditen... und wollen mir den Vogel wegnehmen.

21. Wenn die Bullen mir das Handy wegnehmen, kannst du es auch nicht mehr benutzen.

22. Ich würde in einen Hungerstreik treten, bevor ich mir die Google-Büchersuche wegnehmen ließe.

23. Wenn man ihr die Stützstrümpfe wegnehmen würde, würden ihre Beine wie Schimmelkäse zerbröckeln.

24. Und ich verstand, dies war ihre Wahl, und sie würden sie sich von niemandem wegnehmen lassen.

25. Es muss völlige Dunkelheit geben, um das Licht geben- und es dann wieder wegnehmen zu können.”

26. 54 Wir dürfen nichts wegnehmen, was einem anderen gehört (2. Mose 20:15; Epheser 4:28).

27. Das letzte Kapitel bei jedem erfolgreichen Völkermord ist das in dem der Unterdrücker seine Hände wegnehmen und sagen kann

28. Wenn wir sicher stellen wollen, dass die Waage ausgeglichen ist, müssen wir 3 von jeder Seite wegnehmen.

29. Jehova wird diese Abtrünnigen ‘in seinem Zornausbruch’ wegnehmen (2. Thessalonicher 1:6-9; 2:3; Hosea 13:11).

30. Jesus sollte wie ein Opferlamm ‘die Sünde wegnehmen’ und den traurigen Zustand, in dem sich die Menschheit befindet, ins Gegenteil umkehren.

31. Andernfalls könnte er unsere Willensfreiheit verletzen — ein wertvolles Geschenk, das uns Jehova nie wegnehmen wird (5. Mose 30:19, 20).

32. Als Jesus in Bethanien, der Heimatstadt des Lazarus, eintraf, ging er zum Grab und ließ den Stein vor dem Eingang wegnehmen.

33. Während sie daran arbeiten, wie man Savage den Stab wegnehmen kann, müssen wir alles erfahren, was es über ihn zu wissen gibt.

34. Viele Mütter lassen sich an der Kasse von ihren Kindern dazu bringen, unnötige Spielsachen und Süßigkeiten zu kaufen, die dort so günstig plaziert sind, daß Kinder sie wegnehmen können.

35. Nichts anderes als den Ausbruch eines Krieges, und zwar eines Krieges von weltweitem Ausmaß, denn der Reiter auf dem feuerfarbenen Pferd sollte ‘den Frieden von der Erde wegnehmen’.

36. Das letzte Kapitel bei jedem erfolgreichen Völkermord ist das in dem der Unterdrücker seine Hände wegnehmen und sagen kann "Um Gottes Willen, was tun diese Menschen sich an?

37. Die nach Tibet verlagerten Truppen der Volksbefreiungsarmee werden alle oben erwähnten Vereinbarungen einhalten und fair sein bei all ihren Käufen und Verkäufen und werden dem Volk weder Nadel noch Faden willkürlich wegnehmen.

38. Keith Moon sitzt dabei auf einem Stuhl, auf dem die Worte Not to be taken away, sinngemäß Nicht wegnehmen bzw. Nicht dafür gedacht, von uns genommen zu werden, zu lesen sind.

39. 74 und wie eine Braut geschmückt sei für jenen Tag, da du von den Himmeln den Schleier wegnehmen und machen wirst, daß die aBerge vor deiner Gegenwart zerfließen und die bTäler erhöht werden, die zerklüfteten Orte geebnet, damit deine Herrlichkeit die Erde erfülle,

40. Der Hass auf Minderheiten, ein rassisches Überlegenheitsgefühl, die Ausgrenzung von Menschen, die nicht der Konformität entsprachen, Behinderte, sexuell anders Orientierte, Menschen, die als Feinde stigmatisierbar waren, um die allgemeine Unzufriedenheit irgendwohin zu kanalisieren auf die Sündenböcke, auf die, die von woanders herkommen, die uns die Arbeitsplätze wegnehmen.