1. Es gibt unaufhörlich Lärm.

2. Damit könne er uns unaufhörlich verwandeln.

3. Die Telefone haben unaufhörlich geklingelt!

4. Unaufhörlich murmeln die Lippen die vieldeutigen Silben:

5. Die US- Bombenangriffe... gehen unaufhörlich weiter.Hauptziele sind

6. Warum steigt die Zahl der Scheidungen unaufhörlich an?

7. Wir versuchten es unaufhörlich, winkten mit Rettungswesten und pfiffen.

8. Ich betete unaufhörlich zu Jehova und gab die Hoffnung nie auf.“

9. Dann strömten andere Schafe zu ihnen, deren Zahl unaufhörlich steigt.

10. Der breite Fluss beherrscht das Stadtbild und schiebt das Wasser unaufhörlich stromabwärts.

11. Wir lehren, wir unterrichten und lernen beständig und unaufhörlich in den unterschiedlichsten Situationen.

12. Die Welt wird unaufhörlich von einer Flut verlockender, verführerischer Stimmen angetrieben.15

13. Die Bewohner bekämpfen sich unaufhörlich und richten überall im Gebäude mutwillig Schäden an.

14. Natürlich, schließlich brechen die Wellen der babylonischen Kultur unaufhörlich über unsere Küste herein.

15. Das Kind, das diese Nation oder Religion repräsentierte, wurde unaufhörlich verspottet, ausgelacht und schikaniert.

16. Der Glaube, das Ausharren und der Eifer dieser Nation wird Gottes Namen unaufhörlich ehren.

17. Unaufhörlich drehte es sich im Kreis herum und gelangte nicht wieder in die Hauptströmung zurück.

18. Was für ein schöner Anblick, wenn an den Sonntagen unaufhörlich Menschenmengen zu den Zusammenkünften strömen.

19. Das ist für sie die Zeit zum Spielen, und sie laufen unaufhörlich umher und jagen sich gegenseitig . . .

20. Leider war sie überschattet von den traurigen Nachrichten, die uns unaufhörlich aus dem Heiligen Land erreichten.

21. Von fern her kommen deine eigenen Söhne unaufhörlich und deine Töchter, die man an der Seite betreuen wird.

22. 9 Bisweilen befand sich mein Sinn in heftiger Erregung, so groß war das Geschrei, so unaufhörlich der Tumult.

23. Bisweilen befand sich mein Sinn in heftiger Erregung, so groß war das Geschrei, so unaufhörlich der Tumult.

24. Doch da sich die Lage auf den Arbeitsmärkten als Reaktion auf den Wirtschaftsabschwung unaufhörlich verschlechtert, sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich.

25. Titus sagte er, dass „die, die Gott geglaubt haben, ihren Sinn darauf gerichtet halten [sollten], unaufhörlich vortreffliche Werke zu tun“ (Tit.

26. Für uns heißt das, nach der Taufe unentwegt an uns zu arbeiten, um so unaufhörlich zu wachsen und nicht zu verkümmern.

27. Von fern her kommen deine eigenen Söhne unaufhörlich und deine Töchter, die man an der Seite betreuen wird“ (Jesaja 60:4).

28. In einiger Entfernung suchen ungefähr 20 Rotschenkel unaufhörlich im Schlick nach Nahrung, während andere Rotschenkel an geschützteren Plätzen in der Mündung auf Nahrungssuche gehen.

29. Wenn wir zu einem solchen Verhalten neigen, flieht Satan nicht, sondern hält sich womöglich in unserer Nähe auf, unaufhörlich bemüht, uns auf seine Seite zu locken.

30. Im Gegensatz zur allgemeinen Auffassung und trotz unserer Gegenmaßnahmen wächst die Zahl der Hungrigen, Durstigen, Armen und Analphabeten unaufhörlich, und das sowohl relativ als auch in absolutem Sinne.“

31. 20 „Lebendige Wasser“ oder ein „Strom von Wasser des Lebens“, das heißt Jehovas Leben spendende Gaben, werden unaufhörlich vom Sitz des messianischen Königreichs ausströmen (Offenbarung 22:1, 2).

32. Bestimmt habt ihr euren kleinen Bruder oder eure kleine Schwester schon oft zurechtgewiesen, wenn sie bei jedem neuen Spielzeug, das sie sah, unaufhörlich schrie: „Ich will das; ich will das.“

33. Mit dem Gay-Beach nur einige Taxi-Minuten entfernt und mit einer grossen Anzahl von Läden, Bars und Restaurants direkt vor der Tür, wird der Non-Stop-Lebenscharakter von Pattaya Sie unaufhörlich in Erstaunen versetzen.

34. Das Bekenntnis des Glaubens, das am Schluß der Rede steht – »Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt« –, ist die frohe Botschaft, die die Kirche seit Jahrhunderten unaufhörlich jedem Menschen verkündet.

35. Auch der Katechismus betont mit eindrucksvollen Worten: » Darum richtet sich auf alle, die [vom Elend] bedrückt sind, auch eine vorrangige Liebe der Kirche, die seit ihren Anfängen, ungeachtet der Schwächen vieler ihrer Glieder, unaufhörlich dafür gewirkt hat, die Bedrückten zu stützen, zu verteidigen und zu befreien « (Nr.

36. In der Kirche, dem mystischen Leib Christi, nimmt diese Wechselseitigkeit Gestalt an: Die Gemeinde tut unaufhörlich Buße und bittet für die Sünden ihrer Mitglieder um Vergebung; doch sie freut sich auch immer von neuem und jubelt über die Zeugnisse der Tugend und der Liebe, die sich in ihr entfalten.

37. Sie wächst aus sich selbst heraus in einem Prozeß des selbsttätigen Hochschaukelns, der unaufhörlich und überall die Menschlichkeit des Menschen leugnet, diejenige der Reichen ebenso wie diejenige der Armen, auch wenn es letztere sind, die schließlich von den meisten Entscheidungszentren der Erde ausgeschlossen werden, da diese von einer verschwindend geringen Minderheit in Beschlag genommen werden, die Jean-Pierre Chevènement kürzlich äußerst treffend als "die globalisierte Elite " bezeichnet hat.

38. Und zugunsten der Familie und für die Lösung der verschiedenen vielschichtigen Probleme, die sie dem Gewissen und der Gesellschaft stellt, habe ich mich in meinen Ansprachen und Aufrufen unaufhörlich eingesetzt: In Mexiko bei der Predigt in Puebla de los Angeles, in Polen auf dem Jasna Göra in dem Aufruf und der Rede an die Arbeiter, dann in Nowy Targ, in Limerick in Irland und in Washington vor dem Kapitol in den Vereinigten Staaten.

39. (7) Die technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen und ihre Folgen für den Arbeitsmarkt stellen die Hochschulen vor neue Anforderungen, und die sich durch die Öffnung des Weltmarktes ergebenden Herausforderungen sowie der unaufhörlich wachsende Zustrom zu den Hochschulen stellen die Mitgliedstaaten vor die Aufgabe, ihre Hochschulsysteme und deren Verhältnis zu Staat und Gemeinschaft so zu gestalten, daß die bestehenden akademischen Normen, die Ausbildungsziele, die Qualitätsstandards sowie die Autonomie und/oder die Unabhängigkeit der Hochschulen (nach Maßgabe der relevanten Strukturen jedes Mitgliedstaats) gewahrt werden und dem Informationsanspruch der Öffentlichkeit Genüge getan wird.

40. Endlich, kraft viel zappelt, und laut und unaufhörlich Ermahnungen auf die unbecomingness seiner umarmt einen anderen Mann in die Ehe Art von Stil, I gelungen, bei der Gewinnung ein Grunzen, und derzeit, zog er seinen Arm zurück, schüttelte sich ganz wie ein Neufundländer gerade aus dem Wasser und setzte sich im Bett, steif wie ein Hecht- Mitarbeiter und sah mich an, und rieb sich die Augen, als ob er nicht Insgesamt erinnern, wie ich dahin gekommen, obwohl ein dunkles Bewußtsein des Wissens etwas über mich schien langsam dämmert über ihn.