1. Aber Fakt ist, dass uns ein Krieg sehr unbehaglich...

2. Wenn Sie sich unbehaglich fühlen, Nikita...

3. Mir war die ganze Nacht kalt und unbehaglich.

4. Sie wissen, wie unbehaglich es ist in einem vollen Aufzug zu sein?

5. Ich schließe immer die Augen, wenn ich mich unbehaglich fühle.

6. Anfangs mag die Stille unbehaglich sein; vielleicht spürt man einen Verlust.

7. Vielleicht fühlen wir uns unsicher, unbehaglich oder sogar ein wenig verlegen.

8. Um also wirklich ein vollständiges Bild zu erstellen, musste ich auch die Ansichten der rechten Seite würdigen und gleichzeitig, gewissermaßen unbehaglich feststellen, wie viele jener Eigenschaften tatsächlich in mir sind, was sehr, sehr ärgerlich und unbehaglich war.

9. Nach einiger Zeit begann ich mich nach dem täglichen Training unbehaglich zu fühlen.

10. Irgendwo auf dem Weg vergaßen Religionsführer, dass es unsere Aufgabe ist, Menschen unbehaglich zu machen.

11. Andere jedoch fühlen sich so unbehaglich, dass sie versuchen, ihre Schuld durch Täuschung zu verbergen.

12. 16 Stellen wir uns nur vor, wie unbehaglich Petrus zumute gewesen sein muss, als er das Haus von Kornelius betrat.

13. Aber nicht zu unbehaglich, weil es etwas nicht Bedrohliches hat, wenn man eine politische Ansicht sieht als dass man sie sich anhören muss.