1. Ich hatte auf eine Pistole gehofft.

2. Die Jagd dauerte länger, als gehofft.

3. Ich hatte gehofft, du stirbst im Gefängnis.

4. Wen habt ihr gehofft, zu sehen?

5. Offensichtlich hatten sie auf Veröffentlichung gehofft.

6. Ich hatte gehofft, Sie würden nicht kommen.

7. Nicht ganz so dramatisch, wie ich gehofft hatte.

8. Ich hatte gehofft, Sie wären nicht so plump.

9. Wir hatten gehofft, dass Zeb mit uns kommt.

10. Ich hatte gehofft, dich noch einmal nageln zu können.

11. Ich hatte irgendwie auf einen Abschiedskuss von dir gehofft.

12. Er war gehofft, du würdest eine Schlampe Krankenschwester werden.

13. Ich hatte gehofft, dass du so eine krasse Narbe hast.

14. Wilde! lch hatte gehofft, welche zu Gesicht zu bekommen

15. Ich hatte gehofft, mein Handeln erspart den Männern unnötige Verluste.

16. Ich hatte gehofft, dass dies unsere Familie wieder zusammenbringen würde.

17. Aber ich hatte gehofft, ich könnte sie in deinem Büro tippen.

18. Die Regierung und die Nachrichtendienste... hatten gehofft, ihn lebend zu fangen.

19. Ich habe nur gehofft, dass sich einer von euch zeigen würde.

20. Ich hatte gehofft, du fändest sein Angebot einer Partnerschaft... attraktiver.

21. Ich habe also gehofft, dass Sie erwägen, mein Verkehrsminister zu werden.

22. Ich habe so lange auf dich gehofft, aber es war umsonst.‘

23. Ich hatte auf weniger metaphorisches gehofft, mehr auf Längen und Breitengrad.

24. Miss Nancy hatte gehofft, wir wären auf dem Weg nach El Paso.

25. Und ich hatte auf einen taktischen Plan gehofft, der keinen Märtyrertod vorsieht.

26. Ich hatte nur gehofft, er würde sein Leben in den Griff bekommen.

27. Ich hatte gehofft, dass tröstende Worte den Lauf der Tränen aufhalten würden.

28. Vielleicht hatte sie gehofft, ihr Sohn würde im Alter für sie sorgen.

29. Tja, ich hatte gehofft, Sie sehen unser Dilemma und tun das Richtige.

30. Wir hatten gehofft, du könntest uns sagen, in welchen Schwierigkeiten wir stecken.

31. Ich hatte das Gefühl, sie hatten gehofft, in der Stadt bleiben zu können.

32. Ich hatte gehofft, du würdest mehr als 5 Jahre in der Hölle verrotten.

33. Ich hatte gehofft, es wäre vielleicht nicht zu spät, um sie zu warnen.

34. Oder hat die Story einfach nicht so gezogen, wie du vielleicht gehofft hast?

35. Ich hab immer gehofft, dass du... dass du eines Tages wieder vorbeikommen wirst.

36. Naja, ich hatte nämlich gehofft, dass Sie Zeit für Rachels Simchat Bat hätten.

37. Sheriff Cuse, wir hatten nur gehofft, dass es vielleicht Überwachungsmaterial der Angriffe gibt.

38. Sie hatten wohl gehofft, die Botschaft birgt den Schlüssel, wie man das Dominion besiegt.

39. Ich hatte gehofft, Sie könnten für mich ein paar Einzelheiten über diese Überweisung herausfinden.

40. 10, 11. (a) Was hat Jona wohl gehofft, als das Handelsschiff den Hafen verließ?

41. Ich wette du hast gehofft, das ich eine Affäre mit diesem hohlen Schimpansen habe.

42. " Wir hatten gehofft, dass Sie vielleicht einen Weg, ihn zu brechen, um ihn schlagen. "

43. Hab meine Kindheit damit verbracht, Münzen in Wunschbrunnen zu werfen und auf Freunde gehofft.

44. Ich bin sicher, du hattest gehofft, dass sie Menschen findet, die sich um sie kümmern.

45. Heute hatten wir gehofft, dass wir die wissenschaftlichen Erfolge von Mister Osman Efendi feiern würden.

46. Warum habe ich denn gehofft, dass er Trauben hervorbrächte, er aber allmählich wilde Trauben hervorbrachte?

47. Okay, Sie hätten gehofft, bis heute ein Stück höher auf der Karriereleiter zu sein, oder nicht?

48. Eigentlich habe ich irgendwie gehofft, dass du mir vielleicht mit einer verrückten Theorie helfen könntest.

49. Ich hatte immer gehofft, dass ich mal die Chance kriege, jemandem zu begegnen... wie Ihnen.

50. Ich habe gehofft, ich könnte dich überzeugen, zu einem Vorstellungsgespräch mit den Partnern zu kommen.

51. Wir hatten gehofft, dass Russland seine Haltung ändern würde, aber ihr Veto hat mich nicht überrascht.

52. Genau wie ich gehofft hatte, erregte das Buch seine Aufmerksamkeit, und ich lieh es ihm gern.

53. Die Menschen haben in ihrem Wunsch, das Wetter zu beeinflussen, schon immer auf himmlische Hilfe gehofft.

54. Ich habe immer gehofft, es mal Akio zeigen zu können, wenn wir als Familie nach Japan zurückkehren.

55. Du hast dir jetzt fünf Jahre lang den Arsch aufgerissen und auf eine Beförderung oder Gewinnbeteiligung gehofft.

56. Wir haben gehofft, du könntest etwas für sie machen, weil wir wissen, dass du Dinge machen kannst.

57. Ich hatte gehofft, Hillary würde ins Weiße Haus einziehen, weil sie dann sie vier Jahre außer Haus gewesen wäre.

58. Ich habe gehofft, dass die öffentliche Werbekampagne des Tierheims mir helfen würde, aber jetzt sind wir wieder am Nullpunkt

59. (NL) Die Erweiterung verläuft nicht so reibungslos, wie die meisten ihrer entschiedenen Befürworter in Ost und West gehofft hatten.

60. Wer allerdings gehofft hatte, Trost aus Gottes Wort oder die Antwort auf bohrende Fragen zu erhalten, der wurde enttäuscht.

61. Es ist, dass die Gruppierung, aber zur gleichen Zeit gehofft, Berücksichtigung von zwei tödlichen Schüsse, haben Sie zwei Tote

62. Unsere anstrengende Wanderung hat sich gelohnt: Wir hatten gehofft, Schimpansen zu Gesicht zu bekommen — und da sind sie nun!

63. Ich erforschte in der Wissenschaft alles Auffindbare über romantischer Liebe und ich habe wohl gehofft, es würde meinen Herzschmerz heilen.

64. Falls Elia gehofft hatte, der Kampf gegen den Baalskult sei jetzt so ziemlich ausgestanden, wurde er nun eines Besseren belehrt.

65. 16 Einige fühlen sich vielleicht entmutigt, weil die Befreiung nicht schon längst gekommen ist, wie sie gehofft hatten (Sprüche 13:12; 2.

66. Wie der Generalsekretär erwähnte, mußten die Gründer der Vereinten Nationen feststellen, daß die Welt „sehr viel komplexer“ ist, als sie gehofft hatten.

67. Ja, ich habe gehofft, dass Mr. O'Leary uns bei einem alten Fall helfen kann, aber scheinbar wurde er letzte Nacht entführt.

68. Ich hatte wirklich gehofft, du hättest genug Eisenkraut, um Blondie und ihren Helfer ohne größeren Aufwand in den Keller der Salvatores schaffen zu können.

69. Spaltbares Material für eine mögliche „neue Waffengeneration“ bereitzustellen sei „genau das Gegenteil von dem, was man durch ein Abrüstungsabkommen zu erreichen gehofft hat“.

70. In dem Buch The Violent Peace (Der gewaltsame Friede) heißt es: „Der Friede, der 1945 eintrat, bedeutete nicht, wie wir gehofft hatten, das Ende der Kriege.

71. Buchstäblich hunderte von Liftfahrten habe ich damit alleine verbracht, die Pumpe in meine Mieder zu stecken, und gehofft, dass sich die Türen nicht unerwartet öffnen.

72. Ich weiß, dass Amanda dir diese Woche in der Küche helfen wollte, aber mir kam etwas dazwischen und ich habe gehofft, sie könnte meine Schichten übernehmen.

73. Worauf Präsident Brown zehn Jahre lang gehofft, wofür er gebetet und worauf er sich vorbereitet hatte, zerrann ihm wegen dieser offenen Diskriminierung in einem Augenblick zwischen den Fingern.

74. Ich hatte gehofft, dass Sie mit dem rechten Verständnis der Prinzipien der Geschützkunst, die ich Ihnen heute vorgetragen habe, lernen würden, diese mit großer Wirksamkeit bei lhren eigenen Felderfahrungen anzuwenden.

75. 27 wovon unsere Vorväter voll Erwartung gehofft haben, sie werde in den letzten Zeiten offenbart werden, worauf ihnen die Engel den Sinn gelenkt haben, da sie für die Fülle ihrer Herrlichkeit zurückbehalten worden war;

76. Hier handelte es sich um ein großes Problem, mit dem wir uns alle vor der Tagung der Antarktis-Kommission befaßt haben; die Stellungnahmen der Wissenschaftlichen Ausschüsse wurden jedoch voll berücksichtigt und entsprechen mehr als wir gehofft hatten dem von der Gemeinschaft empfohlenen behutsamen Vorgehen, das auf der Tagung letztes Jahr nur teilweise praktiziert wurde.

77. Unsere Fotos, unsere Bücher, die Fotos meiner Eltern (das einzige, was wir noch von ihnen haben), ihre Liebesbriefe, ihre Kleider, unsere Kleider, unsere Spielsachen, die grüne Dekoration unseres Hauses, die Frauensachen, die meine Mutter einst für mich gekauft hatte, als sie gehofft hatte, ich würde eines Tages heiraten, die Uhr meines Vaters mit dem Versprechen, sie irgendwann dem Mann zu geben, den ich so sehr lieben würde wie ich meinen Vater geliebt hatte.