1. Das Reich floriert durch solche Veranstaltungen, My Lord.

2. Selbst in unserem fortschrittlichen, von Skepsis geprägten Zeitalter floriert der Satanskult.

3. Dort läßt er leblose Wasser aufleben, und auf einem Küstenstreifen floriert der Fischhandel.

4. Angesichts der europaweiten Krise floriert selbst die polnische Wirtschaft nicht mehr.

5. Die Nation ist zu einem entvölkerten, vorindustriellen Agrarstaat ohne politischen Einfluss verkommen, während ‚England, England‘ weiterhin floriert.

6. Was sollte der Christ angesichts der Tatsache, daß die Astrologie innerhalb der Christenheit derart floriert, denken?

7. Das hat sich nun völlig geändert, denn wie wir jetzt wissen, floriert der Terrorismus auch in friedlichen Ländern wie meinem, den Niederlanden, wenngleich die Terroristen auch auf Gewaltlosigkeit bedacht sind.

8. Ich wage zu behaupten, dass eine ähnliche Desillusionierung auch in der Ukraine stattfindet, wo nach einer gewaltsamen, durch Verzweiflung ausgelösten Revolution, und nachfolgender Monate tödlicher Gefechte, die Korruption immer noch floriert.

9. In den Kirchen floriert der Götzendienst, auf der Kanzel werden unbiblische Philosophien und Überlieferungen vertreten, und das Streben nach politischer Macht hat dazu geführt, dass sich die Christenheit immer tiefer in geistigen Ehebruch mit den Nationen der Welt verstrickt hat (Markus 7:13; Offenbarung 18:4, 5, 9).