1. Atropin

2. Atropin?

3. Atropin-Vergiftung.

4. Das Atropin!

5. Stechäpfel heinhalten Atropin.

6. Allgemeine Applikation von Hexamethonium allein erhöht den Abflußwiderstand wie Atropin, aber Atropin hat keine Wirkung nach Hexamethonium.

7. Helfen Atropin und PAM-2 dagegen?

8. Bei massiver Überdosierung kann Atropin verabreicht werden

9. In einem Falle wurde bei Atropin eine Wirkungsumkehr beobachtet.

10. Geben Sie noch eine Ampulle Adrenalin und ein Milligramm Atropin.

11. Die Wirkstoffe sind Scopolamin, Hyoscyamin/Atropin, Aconitin und Angelicotoxin.

12. Tropin-D,L-tropat (Atropin), seine Salze und Derivate

13. Über zwei seltene Komplikationen der Dobutamin-Atropin Streßechokardiographie wird berichtet.

14. ( 51 ) Bei den genannten Tropanalkaloiden handelt es sich um Atropin und Scopolamin.

15. Die Wirkung ähnelt der von Atropin, hält jedoch länger an (6 Stunden).

16. (*6) Bei den genannten Tropanalkaloiden handelt es sich um Atropin und Scopolamin.

17. Bei konstanter Vagusreizung am Kaninchen wurde der Neostigminantagonismus zu Atropin bei welchselweiser Dosensteigerung geprüft.

18. Atropin, Pilocarpin, Nikotin und Phenobarbital, die als neurotrop wirkende Substanzen bekannt sind, wurden untersucht.

19. Wird außerdem eingesetzt zur Behandlung von intraoperativen Bradyarrhythmien, die nicht auf Atropin ansprechen.

20. Kokain, Morphin und auch Atropin und Xylocain in verschiedenen Dosierungen verursachten eine stärkere Atemdepression.

21. Alle Patienten wurden mit Atropin behandelt, wobei die Aufzeichnungen über die Dosierung jedoch lückenhaft waren.

22. Die Ergebnisse bestätigen andere Untersuchungen über die Hemmbarkeit der Isoproterenol-induzierten Amylasesekretion durch Atropin.

23. Folgende Substanzen wurden analysiert: Nikotin, Atropin, Cinchonin, Chinin, Narkotin, Morphin, Codein, Aconitin, Strychnin und Brucin.

24. Die Hämodynamik wurde durch die intravenöse Applikation von Akrinor®, Atropin und kolloidalen Volumenersatzmitteln rasch stabilisiert.

25. Atropin ist das racemische Gemisch aus (-)-Hyoscyamin und (+)-Hyoscyamin, wovon nur das (-)-Hyoscyamin-Enantiomer anticholinerge Tätigkeit aufweist.

26. (7) Cefoperazon und Atropin sollen in Anhang II der Verordnung (EWG) Nr. 2377/90 aufgenommen werden.

27. Folgende Ergebnisse wurden erhalten: Phencarbamid und Atropin wiesen einen zentralanalgetischen Effekt auf; Papaverin und Mandelsäurebenzylester blieben wirkungslos.

28. Atropin ist das racemische Gemisch aus (-)-Hyoscyamin und (+)-Hyoscyamin, wovon nur das (-)-Hyoscyamin-Enantiomer anticholinerge Wirkung aufweist.

29. Eine ZNS-Stimulation ist bei Kindern besonders wahrscheinlich, ebenso wie Atropin-typische Symptome (Mundtrockenheit, Pupillenstarre und dilatation, Hautrötung, Hyperthermie und gastrointestinale Symptome

30. Die niedrige Inzidenz der postoperativen Emesis in allen drei Gruppen kann durch die obligatorische Prämedikation mit Flunitrazepam und Atropin verursacht worden sein.

31. Es wurde dabei mit 2 Arten von Belastung gearbeitet: die eine bestand im Rauchen von Zigaretten, die andere in einer intravenösen Atropin-Injektion.

32. Sie gehört zu den Nachtschattengewächsen und liefert das Atropin, das bekannteste einer Gruppe von Arzneimitteln, die besonders bei Krämpfen im Magen-Darm-Bereich wirksam sind.

33. Spezifische Vorteile: Glycopyrrolat besitzt nur eine eingeschränkte zentrale Wirkung und ist für Pferde, die bei Bewusstsein sind (vor und nach einer Narkose) besser geeignet als Atropin.

34. Da es allerdings aus analytischen Gründen nicht immer möglich ist, zwischen den Enantiomeren von Hyoscyamin zu unterscheiden, werden die Höchstgehalte für Atropin und Scopolamin festgelegt.

35. Als vorteilhaft erwies sich die Reinigung mit Eisessig-Aktivkohle bei Atropin, Cocain, Strychnin, Bruzin, Morphin und Derivaten, und Veratrin, ferner mittels Chloroform-Aktivkohle beim Cantharidin, Pikrotoxin und Santonin.

36. Durch Adrenalin, Atropin, Blockierung der sympathischen Ganglien, Anästhesie oder Dekapitation werden von verschiedenen Stellen des Nervensystems aus die Sensibilisierung und damit sekundär auch die allergisch-hyperergische Entzündung gehemmt, durch Pilocarpin gesteigert.

37. Um aber Todesfälle durch akute cholinerge Wirkungen zu vermeiden, kann Atropin oder ein anderer schützender Wirkstoff, von dem man weiß, daß er keinen Einfluß auf verzögerte neurotoxische Wirkungen hat, verabreicht werden.

38. Elf Indol-Alkaloide der Apocynaceen Tabernanthe Iboga Baillon, Conopharyngia durissima Stapf und Voacanga africana Stapf, Harman und Harmin, zwei synthetische Azepinoindole sowie Chinidin und Quindonium erzeugten beim narkotisierten Meerschweinchen eine Bradykardie, die resistent gegen Vagotomie und Atropin war.

39. Bei hämodynamisch instabilen Pt (Hypotonie, Herzinsuffizienz, Angina pectoris) mit BA und Versagen einer parasympathikolytischen Therapie (Atropin i.v.) ist eine Schrittmacher (SM)-Stimulation notwendig, bei SVTA oder Pt mit Präexzitationssyndromen und Vorhofflimmern sollte unverzüglich eine elektrische Kardioversion durchgeführt werden.